In Memoriam Eva Pichler

In allertiefster Trauer wird bekannt gegeben,

dass die Gründerin von mobbing-konkret.at und selbsthilfegruppe-mobbing-graz.at, Frau Eva Pichler,

am 5. September 2019 von uns gegangen ist.

 

Sie war für viele Mobbingbetroffene ein Licht in der Dunkelheit unserer Welt.

Kein Hilfesuchender war alleine und sie spendete mit ihrer Herzlichkeit und ihrem Mitgefühl Hoffnung, obwohl Frau Eva Pichler selbst unter Mobbing und an dessen Folgen litt.


Selbst über ihren Tod hinaus, leitet sie Mobbingopfer durch ihr umfangreiches Vermächtnis ihres, auf ihren  Internetseiten zu Mobbing zusammengetragenen Wissens.

 

Wir werden dieses Wissen weiterführen, im Andenken an die Gründerin und für alle Mobbingbetroffenen.

 

Es möge das Licht ihre Seele und unsere Seelen erhellen.

R.I.P.

 

Kommentare: 4
  • #4

    Mario (Sonntag, 05 Dezember 2021 13:03)

    Ich denke an Dich, was dir widerfahren ist durch Beamte und Politik in Graz, jeder soll das erfahren.

    RIP, liebe Grüsse

  • #3

    Maria Theresia (Dienstag, 01 Dezember 2020 20:05)

    Sehr geehrter Herr Dipl.Päd. Strerath,

    ich wünsche Ihnen Alles Gute bei Ihrem Kampf gegen die Linken JA.
    In Österreich haben die auch Zuviel Macht und zerstören anständige Familien.
    Bei gewissen Migrantenfamilien unternehmen Sie aus Angst vor RassismusVorwürfen auch bei Inzucht nichts.
    REMEMBER ROTHERHAM!
    Dort wurden auch anständige arbeitende Familien schändlich behandelt und junge Frauen traumatisiert.

  • #2

    Ulli (Montag, 16 November 2020 18:00)

    ���

  • #1

    Michael Strerath, Dipl.Päd. (UNI), Dpl.Soz.-Päd. (FH) (Mittwoch, 10 Juni 2020 02:45)

    Frau Eva Pichler sei posthum Dank für Ihre Tätigkeit bei Mobbingopfern!
    Der schändliche traumatisch wirkende Jugendhilfefall meines Ziehsohnes ist immer noch nicht vergessen. Ich will die hier kriminell tätige Bande hinter Schloß und Riegel sehen. Der Fall ist noch lange nicht abgeschlossen.Diese Botschaft ergeht hier an beteiligte (ehemalige und noch aktive) Jugendamtsmitarbeiter aus Moers /Niederrhein, Lügenpsychiater aus Dortmund und Bettburg-Hau bei Kleve etc., viele Lehrer aus Moers , 1 Krimininalbeamter aus Moers, 1 VHS-Mitarbeiter, mehrere Schulleiter und sogar Verwandte und Familienmitglieder, welche tatenlos zugesehen haben, auch aus Angst / Feigheit. Sogar Unterhalt wurde von den leiblichen Eltern strikt verweigert. Sogar das Kindergeld hielt das Jugendamt bis zum Schluss zurück. Alles wurde eingefädelt vom JA 47445 Moers. Sogar 2 Verfahrensbeistände und ein Ergänzungsbeistand vervielten sich verlogen und korrupt, darunter 2 Rechtsanwälte aus Moers-Stadtmitte. Auch Richter aus Moers , Düsseldorf verhielten sich meiner Fachansicht korrupt. Nur der Bundesgerichtshof in Karlsruhe verhielt sich nicht korrupt. Es befahl den zu Unrecht und daher vorsätzliçh kriminell zwangseingewiesenen damals völlig gesunden 16jährigen jungen Mann mit Hochbegabungen nach seiner Eilbeschwerde s o f o r t (sic!) freizulassen. Doch die Mitarbeiter / innen übten dennoch weiterhin Tyrannei gegen den Ziehsohn aber auch gegen mich aus und zwar grauenhaft -- auch von den Richtern des AG Moers. Die Schutzpolizei verhielt sich korrekt und lehnte dann auch sogar die Amtshilfe für das Jugendamt ab. Sogar in die Jugendobdachlosigkeit wollte das Jugendschinderpack vom JA zur Winterszeit (!) ihn befördern. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt hier der schlimmen Tyrannei gegenüber dem völlig harmlosen , sich in vielerlei Hinsicht vorbildlich verhaltenen chinesisch abstammenden stets freundlich Jugendlichen.
    Der Kampf geht jetzt wieder mit unerbittlicher Härte weiter. Ich werde alle Klarnamen dieser Jugendschinder nennen. Ohne Aunahme. Das bin ich allen Jugendamt - und Justizopfern schuldig. Eine (ehemalige) Jugendamtsmitarbeiterin sollte nicht vergessen , dass sexuelle Gewalt nicht so schnell verjährt !!!. Vorsicht, es könnte heftig krachen Frau Jugendschänderin! Auch Mittwisser wie Richter und Staatsanwänwälte sollte sich auf ein Eklat gut vorbereiten.