28.07.2014 UPDATE:

 

SUSPENDIERUNG AUFGEHOBEN 

 

HAUSDURCHSUCHUNG UND TELEFONÜBERWACHUNG WAR ILLEGAL!



 

salzburg24.at: Hausdurchsuchung durch Beamte der Korruptionsstaatsanwaltschaft war illegal, ebenso die Telefonüberwachungen. 


salzburg.orf.at: Die Suspendierung in der Vorwoche war nicht die erste in Winklerse Polizeikarriere. Im April 2012 wurde gegen ihn dieselbe Maßnahme ergriffen...


salzburg.com: Suspendierung gegen Polizeijuristen aufgehoben


Tiroler Tageszeitung: "Zudem habe er Weisungen des unmittelbaren Dienstvorgesetzten missachtet, den Dienstweg nicht eingehalten und einen "nicht akzeptablen Umgang" mit dem Vorgesetzten an den Tag gelegt, der zu Spannungen geführt habe."

 

27.05.2014: Amtsmissbrauch: Polizeijurist weist Vorwürfe zurück

 

Polizeijurist Hermann Winkler sprach zudem von "schikanösen Weisungen" seines Vorgesetzten. Nachdem er Mitte Feber von einem Urlaub zurückgekehrt war, seien gleich 6 Disziplinaranzeigen gegen ihn eingebracht worden. "Ich habe den Rechtsweg bestritten und Rechtsmittel eingelegt", erklärt Winkler. weiterlesen

 

Salzburger Nachrichten: Amtsmissbrauch - hoher Salzburger Polizist suspendiert

Krone: Winkler schon einmal suspendiert. Im April 2012 wurde gegen ihn dieselben Maßnahmen gergriffen. Laut Beschluss des OLG Linz waren aber die von der Justiz angeordneten Hausdurchsuchungen und Telefonüberwachungen ILLEGAL. 

 

Anzumerken ist, dass Herr Hermann Winkler Buchautor ist:

"ASYLCONNECTION - es ist 5 nach 12".

 

derStandard: Aufregung um "Asylconnection"

 

salzburg.com: Ermittlungen gegen Landespolizeidirektor eingestellt...

In einer Anzeige vom April 2012 wurde der Verdacht erhoben, dass der Landespolizeidirektor & die weiteren Beschuldigten im Rahmen eines - mittlerweile eingestellten - Ermittlungsverfahrens gegen den Salzburger Polizeijuristen Herrmann W. diese strafbaren Handlungen gesetzt hätten. 

 

Journal.Humanes.Recht: POLIZEIJURISTEN IM VISIER DER JUSTIZ

12.04.2012 salzburg.orf.at: Drei salzburger Polizeijuristen im Visier der Justiz: Intrigen wegen Rochaden?

 



Kritiker in der Polizei: 

Die Suspendierung des Polizisten ist umso mehr ein Skandal, als die Politiker (auch SPÖ) im Parlament sogar über die Implementierung von Schutzmaßnahmen für Whistleblower diskutierten und diese im Gesetz verankern möchten. Im eigenen Haus, in diesem Fall bei der rot-geführten Polizei in Wien, darf das aber nicht sein. Da gilt der Whistleblower als Verräter, der Amtsgeheimnisse verletzt. Die Verfassungsrechtlerin und Expertin für das Amtsgeheimnis, Gabriele Kucsko-Stadlmayer, sieht in der Suspendierung zumindest "keine gute Optik". Wenn eine Weisung rechtswidrig ist, muss man die Frage stellen: Muss nicht die Öffentlichkeit davon erfahren?, so die Expertin der Tageszeitung Die Presse

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Behördenstress.de: Mobbing bei der Polizei? Gibts nicht....

Ein Scheinverfahren, dass sich über 16 Monate brotlos in die Länge zog, davon

die letzten neun Monate, in denen mit dem Geschädigten jegliche Kommunikation

durch die sogenannte Mobbingbeauftragte verweigert wurde.


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IN MEMORIAM Hauptkommissar Henning G. (61)

Hauptkommissar Henning G. übergoss sich mit Benzin und zündete sich an. Mehrere Kollegen berichten, der Beamte habe Probleme auf seiner alten Dienststelle gehabt. 

Henning G. sollte in wenigen Monaten pensioniert werden. Kollegen reagierten erschüttert, auch wegen der besonders grausamen Art des Selbstmordes. „Er wollte damit ein Zeichen setzen“, ist sich ein ehemaliger Kollege sicher.

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Deutschland


Hessenschau: Ex-Polizist packt aus und wird bedroht

Veröffentlicht am 17.06.2011 von emasch1234

Das Innenministerium ist zu keiner Stellungnahme vor der Kamera bereit....